Ein fieser Gedanke zur therapeutischen “Desensibilisierung” durch Festhalten bis der Autist sich nicht mehr wehrt. Nur hier gepostet, weil eine Entität darum bat …

Wenn das wirklich wirken würde, dann müsste es auch bei NTs wirken: Man haut dem NT-Kind täglich mit der Faust in die Fresse, bis es nicht mehr schreit. Dann ist es abgehärtet für den Besuch einer Schule an der gemobbt wird. Es wird nicht mehr so sensibel sein sich über Spaßkloppe aufzuregen.

Es sollte die Pflicht guter Eltern sein, ihrem NT-Kind täglich auf die Füße zu treten - dann tut es ihm später nicht weh, wenn ihm aus Versehen ein Auto über den Fuß fährt. Sie sollten ihm auch täglich an den Haaren ziehen, denn dann tut es nicht mehr weh, wenn's beim Frisör mal ziept.

Bestimmt könnte man sogar Machos zu Familienmännern umtherapieren, indem man ihnen regelmäßig in den Schritt tritt - dann tut es ihnen erst Recht nicht mehr weh, wenn man ihre Männlichkeit verbal verletzt.

Wer Ironie im obigen Text findet, darf sie behalten. Wer Redewendungen im letzten Satz findet, liest ihn richtig. Alle anderen sind höflichst gebeten, dies alles nicht ernst zu nehmen.